BORRELIEN INFEKTION/
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Eine Borrelieninfektion birgt die Gefahr einer Autoimmunreaktion, die meist einen chronischen (langjährigen) Verlauf nimmt.
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Bei einer frischen Erstinfektion, die meist von Insekten (Zecken etc.) übertragen wird, bildet sich an der Einstichstelle eine Hautrötung, die sich ausbreitet und meist scharf begrenzt ist (Lyme Dermatitis).
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Sehr oft bleiben nach dem Absterben der lebenden Borrelien die Toxine (Gifte) der Borrelien im Körper zurück. Gegen diese Toxine ist das Antibiotikum wirkungslos, denn ein Antibiotikum reduziert nur lebende Bakterien.
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Die Toxine wandern meistens ins Nervengewebe und lösen eine Entzündungsreaktion aus, weil der Körper diese Gifte bekämpfen und ausscheiden will. Meist schafft es das Immunsystem nicht diese Toxine zu neutralisieren.
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Folglich wird diese Entzündungsreaktion chronisch und mit der Zeit greift das Immunsystem auch körpereigenes Gewebe an. Der Autoimmunprozess ( = Immunreaktion gegen körpereigenes Gewebe) hat begonnen.
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Dies verursacht dann die vielen verschiedenen Symptome, die bei Borrelien auftreten können: z.B. Schmerzen im Bewegungsapparat, psychische Symptome bis hin zur Energielosigkeit und Abgeschlagenheit.
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Es ist hier wichtig, dass Immunsystem zu stärken und gleichzeitig zu beruhigen, damit die Autoimmunreaktion abnimmt.
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Pflanzenvollextrakte, die die natürliche Rezeptur der Pflanzen berücksichtigen, modulieren das Immunsystem: es wird energetisch zur „Gesunden Mitte“ hinbewegt.
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Edith Aumayer (Donnerstag, 19 Mai 2022 13:20)
Was tun bei neuro Borreliose?